Hümmling Hospital Sögel ist nächster Standort

Hümmling Hospital Sögel ist nächster Standort

Unser nächster Standort: vita rotalis freut sich, dass ab sofort im Hümmling Hospital Sögel Besucher und Patienten die werbefinanzierten Mobilitätsstühle kostenlos nutzen können. Werbepartner in der Klinik im Emsland sind SOT Sögeler Orthopädie Technik, Autohaus Bartels und Taxi Middendorf. PS: Wer in Sögel diese attraktive Werbeform auf einem der Stühle nutzen möchte – bitte melden (Telefon 0160-90126684).

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Weiterer Standort: Altenzentrum Rheiderland

Weiterer Standort: Altenzentrum Rheiderland

Und weiter geht es voran mit dem Mehr an Mobilität für Menschen, die nicht mehr so gut zu Fuß sind. Wir freuen uns, dass sich das Altenzentrum Rheiderland in Weener für das vitarotalis – Konzept mit den werbefinanzierten Mobilitätsstühlen entschieden hat. Für diese Partnerschaft wurde der Grundstein

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Mehr Mobilität in der EuregioKlinik in Nordhorn

Mehr Mobilität in der EuregioKlinik in Nordhorn

Es geht voran mit dem Mehr am Mobilität für Menschen, die nicht mehr so zu Fuß sind: die EuregioKlinik in Nordhorn hat sich für das Konzept von vitarotalis entschieden. Jetzt heißt es, für die Mobilitätsstühle, die im Eingangsbereich der Klinik aufgestellt werden,

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Mehr Mobilität im Borromäus Hospital

Mehr Mobilität im Borromäus Hospital

Bericht auf der Homepage des Borromäus Hospital in Leer
von der Übergabe der Stühle am 27. November 2015:

Einen neuen kostenlosen Service bietet das Leeraner Borromäus Hospital seinen Patienten und Besuchern. In zwei Eingangsbereichen des Hospitals stehen ab sofort leichtgängige und stabile Rollstühle zur Verfügung, die Patienten und Gästen mehr Mobilität auf dem Gelände des Krankenhauses ermöglichen.

Für Andreas Dörkßen, Pflegedirektor des Borromäus Hospital, sind die neuen Rollstühle „ein weiteres Mosaiksteinchen, um unseren Service für Patienten und Gäste zu verbessern.“ Für Patienten oder Gäste, die nicht mehr so gut zu Fuß seien, „wird mit diesen leicht zu bedienenden Stühlen der Besuch unseres Hauses sehr erleichtert.“ Wer einen Verwandten, Bekannten oder Freund im Hospital an der Kirchstraße besuche oder sich einer Behandlung unterziehe, der müsse nun beispielsweise nicht mehr den eigenen Rollator mitbringen.

Die Nutzung der neuen, robusten Stühle, die in den Niederlanden entwickelt wurden und über eine spezielle Bremstechnik verfügen, ist einfach. Thomas Dau, Teamleiter Beschaffungsmanagement des Borromäus Hospitals erklärt: „Mit einer 2-Euro-Münze wird der Stuhl ähnlich wie der Einkaufwagen im Supermarkt ausgeliehen, bei der Rückgabe am Standplatz gibt es die Münze zurück.“

Möglich wird das Angebot für Gäste und Patienten durch eine Partnerschaft des Hospitals mit der Leeraner Firma vita rotalis und dank der Unterstützung von Geschäftspartner des Borromäus Hospitals, die auf den Stühlen werben.

Bildunterschrift:
Neuer Service des Borromäus Hospitals in Leer: Ab sofort können Besucher und Patienten kostenfrei Rollstühle nutzen, um auf dem Krankenhausgelände mobiler zu sein. Möglich wird das Angebot mithilfe von Unternehmen aus der Region, die auf den Stühlen werben. Unser Foto zeigt die Übergabe der Stühle an Vertreter des Borromäus Hospitals mit (von links) Detlef Oetter (Sparkasse LeerWittmund), Margit Reinhard-deVries (Löwen-Apotheke Leer), Markus Tholen (Kaufmännischer Direktor Borromäus Hospital), Adrian Voskamp (Injoy Leer), Thomas Dau (Teamleiter Beschaffungsmanagement Borromäus Hospital), Paul Hartwig (vita rotalis), Michael Vosberg (Sanitätshaus Weinert & Grüßing Leer) und Bastian Hogg (Taxi Seichter Leer). 

Artikel im Archiv des Borromäus Hospital

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Mehr Mobilität im Papenburger Krankenhaus

Mehr Mobilität im Papenburger Krankenhaus

Bericht aus der Ems-Zeitung Papenburg vom 20. Juni 2015
über die Übergabe der Transportstühle an das Marien Hospital in Papenburg:

pm Papenburg. Über einen neuen kostenlosen Service können sich ab sofort die Besucher des Marien-Hospitals in Papenburg freuen. An drei Standorten der Klinik stehen jetzt leichtgängige und stabile Rollstühle zur Verfügung, die Patienten und Gästen mehr Mobilität auf dem Gelände des Krankenhauses ermöglichen.

Marita Bäcker, die Pflegedirektorin am Marien Hospital Papenburg Aschendorf ist, freut sich über den neuen Service: „Ambulanten Patienten oder Gästen, die nicht mehr so gut zu Fuß sind, wird mit diesen leicht zu bedienenden Stühlen der Besuch unseres Hauses sehr erleichtert.“ Wer einen Verwandten, Bekannten oder Freund im Hospital am Hauptkanal besuchen wolle oder sich einer Behandlung unterziehe, der müsse nun beispielsweise nicht mehr den eigenen Rollator mitbringen.

Die Rollstühle, die in den Niederlanden entwickelt wurden, haben eine spezielle Bremstechnik und sind nicht mit klassischen Rollstühlen zu vergleichen. Matthias Bitter, Geschäftsführer des Marien Hospitals, erklärt: „Die Nutzung ist einfach: Mit einer 2-Euro-Münze wird der Stuhl ähnlich wie der Einkaufswagen im Supermarkt ausgeliehen, bei der Rückgabe am Standplatz gibt es die Münze zurück.“

Allerdings hat das Krankenhaus dieses Projekt nicht alleine auf die Beine gestellt. Realisiert hat das Marien Hospital das neue Serviceangebot gemeinsam mit der Leeraner Firma vita rotalis.

Finanzieller Hilfe bedurfte es ebenfalls. Das Angebot wird mithilfe von Unternehmen umgesetzt, die aus der Region kommen. Sie nutzen die neuen Rollstühle, um darauf ihre Werbung zu platzieren.

Bildunterschrift:
Die Rollstühle nahmen Matthias Bitter, Geschäftsführer des Marien Hospitals, und Pflegedirektorin Marita Bäcker (rechts) von Gerhard Hackmann (Elektro Hackmann), Bernd Paffen (Möbel Schulte), Adelgunde Langes (LanCas), Georg Schröer (Sparkasse Emsland), Paul Hartwig (vita rotalis), Marita Frerichs (Caritas-Pflegedienst Unterems) und Bernhard Kruse (Papenburger Kanalreisen Kruse) (v.l.) entgegen. Foto: Marien-Hospital Papenburg-Aschendorf

Artikel im Archiv der Neuen Osnabrücker Zeitung

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Mehr Mobilität für Patienten und Gäste des Inselkrankenhauses

Mehr Mobilität für Patienten und Gäste des Inselkrankenhauses

Bericht aus dem Monatsmagazin Borkum aktuell, Ausgabe Mai 2015:

Einen neuen Service bietet ab sofort das Inselkrankenhaus Borkum seinen Gästen und Patienten: Besucher können leichtgängige und stabile Rollstühle nutzen, um auf dem Klinikgelände mobiler zu sein. Realisiert wird das neue kostenlose Angebot durch Unterstützung von Partnern des Inselkrankenhauses.
Holger Glienke, Geschäftsführer des Inselkrankenhauses, freut sich über das neue Angebot, das es ansonsten in Ostfriesland in dieser Form bisher nur im Klinikum Leer gibt. „Wir erleichtern damit in der Beweglichkeit eingeschränkten ambulanten Patienten oder Gästen, die nicht mehr so gut zu Fuß sind, den Besuch unseres Hauses.“

Wer einen Verwandten, Bekannten oder Freund im Krankenhaus besuchen wolle oder sich einer Behandlung unterzieht, der müsse nun beispielsweise nicht mehr den eigenen Rollator mitbringen. Die Rollstühle, die in den Niederlanden entwickelt wurden, haben eine spezielle Bremstechnik und sind nicht mit klassischen Rollstühlen zu vergleichen. Sie sind im Eingangsbereich Inselkrankenhauses aufgestellt. Die Nutzung ist einfach: Mit einer 2-Euro-Münze wird der Stuhl ähnlich wie der Einkaufwagen im Supermarkt ausgeliehen, bei der Rückgabe am Standplatz gibt es die Münze zurück. Realisiert wird das neue Serviceangebot gemeinsam mit der Leeraner Firma vita rotalis.

Bildunterschrift:
Neuer Service im Inselkrankenhaus: Ab dofort können Besucher und Patienten kostenfrei Rollstühle nutzen. Möglich wird das Angebot durch Unterstützung von Partnern aus der Region. Unser Foto zeigt Klinikchef Holger Glienke (rechts) mit G. Kruse von der Sparkassen-Filiale Borkum. Weiterer Partner des Projektes ist „Inselfriseur Tina Blume“. Foto: Heike Stingl. 

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Auf Rollen durchs Klinikum

Auf Rollen durchs Klinikum

Bericht in der Wochenzeitung Sonntags-Report Leer vom 21.12.2014:

Leer (sr). Als erstes Krankenhaus in der Region bietet das Klinikum Leer seinen Gästen und Patienten ab sofort einen neuen Service: Besucher können leichtgängige und stabile Rollstühle nutzen, um auf dem Klinikgelände mobiler zu sein. Realisiert wird das neue kostenlose Angebot mithilfe von Partnern des Klinikums.

Holger Glienke, Geschäftsführer des Klinikum Leer, freut sich über das neue Angebot: „Wir erleichtern damit in der Beweglichkeit eingeschränkten ambulanten Patienten oder Gästen, die nicht mehr so gut zu Fuß sind, den Besuch unseres Hauses.“ Wer einen Verwandten, Bekannten oder Freund im Krankenhaus

besuchen wolle oder sich einer Behandlung unterzieht, der müsse nun beispielsweise nicht mehr den eigenen Rollator mitbringen. Die Rollstühle, die in den Niederlanden entwickelt wurden, haben eine spezielle Bremstechnik und sind nicht mit klassischen Rollstühlen zu vergleichen. Sie sind im Eingangsbereich der Klinik in der Augustenstraße aufgestellt. Die Nutzung ist einfach: Mit einer 2-Euro-Münze wird der Stuhl ähnlich wie der Einkaufswagen im Supermarkt ausgeliehen, bei der Rückgabe am Standplatz gibt es die Münze zurück. Für das kommende Jahr ist geplant, Rollstühle auch im Krankenhaus Rheiderland in Weener aufzustellen. Auch dort wird das neue Serviceangebot gemeinsam mit der Leeraner Firma vita rotalis realisiert.

Bildunterschrift:
Das Foto zeigt den Geschäftsführer des Klinikum Leer, Holger Glienke (5. v.l.) und den Geschäftsführer von vita rotalis, Paul Hartwig (4.v.l). zusammen mit den Sponsoren (v. l.) Bastian Hogg (Taxi Seichter), Hermann Rülander (Klinikrente), Günter Zingel (Vita Gesundheitszentrum), Frank Cyganek (Apotheke am Klinikum), Carsten Mohr (Sparkasse LeerWittmund), Michael Voßberg (Weinert & Grüßing) sowie Thomas Exner und Kerstin Pauw (beide Bauverein Leer). Foto: Klinikum

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Pressemitteilung des Klinikum Leer

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